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Heute, am 28. Oktober 2021 habe ich vor, die Etappe Mühlenbeck-Hennigsdorf des Jakobsweges zu laufen und zwar so, wie er in der Karte ausgewiesen ist.
Ich starte am S-Bahnhof Mühlenbeck-Mönchmühle.
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Vom dort geht es auf der Kastanienallee zur ehemaligen Mönchmühle am Tegeler Fließ, die 1234 von Zisterziensermönchen gegründet wurde und bis 1973 in Betrieb war. | ![]() |
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Auf der Hermsdorfer Straße, die das Naturschutzgebiet „Eichwerder Moorwiesen“ durchschneidet und durch eine schon etwas betagte Siedlung führt, geht es wider Erwarten nach links (Osten), vorbei am Hotel „Normandie“ und erst am Ende der Straße nach Süden. |
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Der Weg überquert wieder das hier stark mäandernde Tegeler Fließ und damit die Berliner Stadtgrenze. Hier verlief also die Grenze zwischen „Ost“ und „West“. |
Der Jakobsweg passiert dann den Köppchensee, führt über Wiesen zum Schildower Weg und biegt dort rechts ein, um endlich in westlicher Richtung zu verlaufen. Bis zum Schildower Weg ist das ebenfalls ein Mauerweg, denn an der Brücke über das Fließ machte die Mauer einen Knick und verlief ein ganzes Stück in Richtung Süden. |
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Es geht vorbei an der „Osterquelle“, eine der „Sprintquellen“, und an allen möglichen „Sprintgräben“, die das Naturschutzgebiet „Niedermoorwiesen am Tegeler Fließ“ durchziehen. |
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Vor Lübars laufen verschiedene Wanderwege zusammen. |
An der Blankenfelder Chaussee angekommen, geht es nach rechts und ein paar Meter weiter, der Straße folgend nach links, wo die Straße „Alt-Lübars“ einen Anger einschließt. | ![]() |
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Die weiten Wiesen beidseits des Tegeler Fließ im Norden und Westen von Lübars, wären beinahe mal von einem Stausee überdeckt worden. Aber aus dem 1900 wieder aufgeflammten Projekt eines „Nordkanals“ von Tegel durch den Berliner Norden bis zur Wuhle und entlang dieser in die Spree ist ja nichts geworden. Das hat zwar den Pferden von Lübars die Wiesen erhalten, aber unserer Nachbargemeinde Eiche den dort geplanten Hafen gekostet. |
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Dort, wo die Straße Alt-Lübars hinter dem Ortskern von Lübars nach links abknickt, zweigt der Jakobsweg rechts ab. |
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An der Kreuzung Benekendorffstraße / Vierrutenberg wird eifrig gebaut.
Von dort hat man über den kleinen unbebauten Hügel hinweg einen guten Blick auf die Hochhäuser südlich des Zabel-Krüger-Damms. |
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Das Dorf Heiligensee wurde um 1230 errichtet und 1308 erstmals urkundlich erwähnt. Seit 1920 gehört es zu Berlin. | ![]() |
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Nach Unterquerung der Eisenbahnbrücke trifft die Hennigsdorfer Straße auf die Ruppiner Chaussee. Um nach Hennigsdorf zu kommen, muss man links abbiegen. | ![]() |
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Zum Bahnhof und ins Zentrum von Hennigsdorf geht es am Kreisverkehr nach links und dann über die Havelbrücke. |
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Durch einen abends bunt beleuchteten Tunnel geht es zu den Bahnsteigen und zum Bahnhofsvorplatz, der einige Geschäfte und Gaststätten zu bieten hat. Hier kann man sich die Zeit vertreiben, wenn einem die S-Bahn gerade weggefahren ist. Man kann derweil aber auch über den „Sparbahnsteig“ inspizieren, den sich S- und Regionalbahn teilen. |
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Mit der S 25 geht es zur Bornholmer Straße und weiter mit der Ringbahn nach Ostkreuz. Dabei fährt man wieder ein ganzes Stück der Grenze ab, weshalb man die heutige Etappe des Jakobsweges fast eine Mauertour nennen kann. |